Vom Oktober 1944 bis zum Januar 1945 wurden mehrere Luftangriffe auf Regensburg geflogen. Der Luftangriff vom 20. Oktober 1944 hatte den Regensburger Ölhafen zum Ziel, der Großteil der Bomben ging jedoch auf die östliche Altstadt nieder, etwa 90 Tote waren zu beklagen.
Der Luftangriff traf das Langhaus der Minoritenkirche: Das Dach wurde zerstört, die Decke stürzte ein. Erst 1947/48 konnte das Dach erneuert werden. Die Wandmalereien im Innern der Kirche waren bis dahin der Witterung ausgesetzt und nahmen weiteren Schaden.
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